Acht Hochschulen für angewandte Wissenschaften und fünf Universitäten aus Rheinland-Pfalz haben sich für das Netzwerk Forschungsdatenmanagement Rheinland-Pfalz (FDM-RLP) zusammengeschlossen. Die Johannes Gutenberg-Universität ist Teil der Kooperation. Wesentliche Intension war, das Managen von Forschungsdaten innerhalb des Landes weiter zu professionalisieren. Weiteres Ziel ist es, digitale Forschungsdaten langfristig zu erhalten und diese sowohl für andere Forschende als auch für die Öffentlichkeit auffindbar, zugänglich und nachnutzbar zu machen.
Damit Forschungsdatenmanagement an der JGU umgesetzt werden kann, stellt das ZDV die technische Infrastruktur mittels verschiedener Systeme zur Verfügung.
Die Daten-Management-Software iRODS (integrated Rule-Oriented Data System) dient zur Langzeit-Archivierung von Forschungsdaten. Das ZDV setzt für die Open-Source-Lösung eigene Server und Speichersysteme ein.
Forschende an der JGU können auf dem iRODS-Server Daten abgeschlossener Projekte ablegen, mit Metadaten versehen und bei Bedarf auch öffentlich zugänglich machen. Dabei wird für einen schnellen Zugriff eine Kopie der Daten auf den Speichersystemen vorgehalten und davon räumlich getrennt eine weitere Kopie auf Bändern gesichert.
Zusätzlich betreibt das ZDV eine GitLab-Instanz. GitLab ist eine Webanwendung und fungiert als Versionskontrollsystem für Forschungsprojekte.
Als dritte wesentliche Säule ist das RDMO (Research Data Management Organiser) zu nennen. Damit können Forschende das Forschungsdatenmanagement gemeinsam strukturiert planen, umsetzen und verwalten. Zusätzlich sollen die gesammelten Informationen in textueller Form für Anforderungen von Förderern oder für Berichte ausgebbar sein.
Austausch von Nachrichten und Dateien zwischen Teammitgliedern möglich
teaminterne, aber auch teamübergreifende Kommunikation
umfangreiche Archivierungs- und Suchfunktionalitäten
von PCs und Mobile Devices gleichermaßen aus verfügbar
steht Open Source zur Verfügung
Anwendung
Funktionen
als Team kann man mehrere Channels anlegen, in denen sich alle Gruppenmitglieder austauschen
mehrere Teams können parallel angelegt werden und in jedem „Teamspace“ hat man die Möglichkeit, auch Mitglieder zu kontaktieren, die nicht dem Team zugehören.
Das Wechseln verschiedener Teams erübrigt sich.
max. 500 Nutzer pro Team und max. 2000 Kanäle pro Team sind möglich
direkte Kommentarfunktion von einzelnen Dateien möglich
folgendes Plugin ist aktuell installiert und aktiviert: Matterpoll (Umfragen); weitere Plugins sind möglich
Eine BBB-Konferenz in Mattermost kann nur im Webbrowser bzw. in der Desktop-Anwendung gestartet werden, nicht aber in den mobilen Mattermost-Apps.
Es kommt vor, dass die Konferenz nicht geöffnet werden kann. Stattdessen wird nur auf die Homepage der Entwicklerfirma verwiesen (mögliche Ursachen: der gewählte Browser, Privatsphäreeinstellungen bzw. Popup-Blocker). Bitte versuchen Sie es mit einem anderen Browser erneut!
Es ist nicht möglich eine Konfiguration der BBB-Räume in Mattermost vorzunehmen (bspw. Stummschaltung beim Betreten, Freigabe durch Moderator, Aufnehmen zulassen)
Zuerst muss die Verbindung von Mattermost zu GitLab hergestellt werden. Je nachdem ob Sie über einen Link eingeladen werden oder die Webseite direkt aufrufen, unterscheidet sich der folgende Dialog.
Klicken Sie auf den Button GitLab Single Sign-On oder GitLab, je nachdem wie Sie die Seite aufgerufen haben.
Sie werden auf die Anmeldeseite von Gitlab weitergeleitet. Melden Sie sich dort an.
Sind sind noch nicht registriert und erhalten eine Fehlermeldung? Bitte betätigen Sie trotzdem "Click here to sign in." und melden sich an.
Erste Schritte
Sobald Sie die Anmeldung beendet haben, gelangen Sie zur Messaging-Schnittstelle.
Sie können hier auf Ihre Kanäle zugreifen oder neue Kanäle anlegen. Dabei haben Sie die Möglichkeit zwischen öffentlichen oder privaten Kanal zu unterscheiden.