Das ZDV baut in Zusammenarbeit mit dem Bauunterhaltsmanagement (PBM1) einen neuen großen Kursraum im Erdgeschoss der Naturwissenschaftlichen Fakultät. Dazu werden die Kursräume 3 und 4 zusammengelegt, wodurch sich die Gesamtkapazität von 54 auf 60 PC-Arbeitsplätze erhöht. Durch die Zusammenlegung kann das ZDV der Nachfrage nach großen E-Klausurenräumen für viele Teilnehmende besser nachkommen.
Für den neuen Kursraum wurde bereits die Trennwand entfernt und mit der Erneuerung der Netzwerkverkabelung begonnen. In den nächsten Wochen und Monaten werden der Bodenbelag neu verlegt, die abgehängte Decke entfernt und die Elektro- und Medientechnik installiert. Ende des ersten Quartals 2025 soll der neue Raum „KR 3“ fertig gestellt sein. Er dient dann als E-Klausurenraum, Lehrveranstaltungsraum und PC-Pool. Lehrende und Studierende erwartet dann eine neue und moderne Arbeits- und Prüfungsumgebung.
Aktuell bietet die Firma Dell Studierenden und Beschäftigten der JGU für deren privaten Gebrauch Rabatte auf Systeme und Elektronik an:
20% XPS Modelle: Serie CN93209SC, Serie CNX9508SC und Serie CNX79704SC
15% Auf alle Monitore (10% auf Dell SE Monitore)
12% Latitude, Optiplex und Precision mit MS Office Pro
10% Rabatt auf XPS Allienware und G-serie (G7)
5% Rabatt auf Inspiron und G-serie (G3/G5)
20% Rabatt auf Zubehör
Über die Dell Advantage Startseite erhalten Interessierte Zugang zu den Angeboten. Dazu reicht eine Anmeldung mit der JGU E-Mail-Adresse. Daraufhin erhält man per E-Mail einen Gutscheincode, der kopiert und im Warenkorb angewandt werden kann. Der Preis wird automatisch reduziert und die Lieferung erfolgt kostenlos.
Zum Semesterstart bietet das ZDV eine Orientierungsveranstaltung zu wichtigen Themen des technischen Alltags an der Universität Mainz an. Wir behandeln unter anderem Themen wie:
WLAN einrichten
Remotedesktopverbindung
Drucken und Kopieren an der Uni
ZDV-Apps (Softwarenutzung)
Termine:
*Mi, 08.04.2020, 15:00 in N6
*Do, 09.04.2020, 10:00 in N6
*Mi, 15.04.2020, 10:00 in N6
*Mi, 15.04.2020, 13:00 in N6
*Do, 16.04.2020, 10:00 in N25
Eigener Laptop/Tablet/etc. darf gerne mitgebracht werden!
Es ist keine gesonderte Anmeldung erforderlich.
Mit dem JGU-Account haben Sie automatisch eine E-Mail-Adresse der Form benutzername@uni-mainz.de bzw. benutzername@students.uni-mainz.de.
In den meisten Fällen ist der Benutzername aber nicht identisch mit dem Namen. Sie haben die Möglichkeit, eine weitere E-Mail-Adresse selbst einzutragen (und auch wieder zu löschen).
Ein solcher E-Mail-Alias kann wie Ihre normale E-Mail-Adresse zum Empfangen und Versenden von E-Mails verwendet werden. E-Mails, die an die ursprüngliche Adresse geschickt werden, kommen weiterhin an, der E-Mail-Alias ist nur eine zusätzliche Adresse für dieselbe Mailbox.
In der Regel werden für E-Mail-Aliasse E-Mail-Adressen der Form Vorname.Nachname@uni-mainz.de bzw. @students.uni-mainz.de verwendet, zum Beispiel: Johannes.Gutenberg@uni-mainz.de.
Über folgende Schritte können Sie Ihren Anzeigenamen ändern, sowie einen E-Mail-Alias selbst eintragen oder bearbeiten:
Wenn der Drucker mit dem Namen \\jgu-ps-1.zdv.net\Drucken in der Liste Ihrer verfügbaren Drucker nicht auftaucht, müssen Sie ihn manuell hinzufügen. Das folgende Verfahren sollte in allen aktuellen Windows-Versionen funktionieren. Voraussetzung ist, dass sich Ihr Rechner in der Domäne oder im WLAN der Universität befindet oder mittels VPN verbunden ist.
Tippen Sie auf der Tastatur die Windows-Taste (die Taste mit dem Fähnchen/Fenster links unten auf der Tastatur).
Schreiben Sie dann ins Eingabefeld Drucker (Benutzer von Windows 8 oder höher haben zuerst kein Eingabefeld und tippen einfach drauflos). Das weitere Vorgehen finden Sie im Folgenden für Windows 10 und Windows 8 beschrieben:
Dann wird Ihnen die Auswahlmöglichkeit "Drucker & Scanner" (Systemeinstellungen) angezeigt. Klicken Sie darauf.
Anschließend öffnet sich ein neues Fenster.
Klicken Sie dort auf das Symbol + (Drucker & Scanner hinzufügen).
Anschließend werden alle bereits verfügbaren Drucker und Scanner gelistet:
Klicken Sie hier (ganz unten, unterhalb der Liste aller Scanner und Drucker) auf 'Der gewünschte Drucker ist nicht gelistet'. Ein weiteres Fenster öffnet sich:
Dort setzen Sie den Auswahlpunkt bei Freigegebenen Drucker über den Namen auswählen. In das Feld daneben schreiben Sie:
\\jgu-ps-1.zdv.net\Drucken
Klicken Sie dann auf Weiter. Die Installation der Treiber dauert jetzt einen Augenblick, dann erscheint die Meldung: Drucken an jgu-ps-1.zdv-net wurde erfolgreich hinzugefügt.
Klicken Sie wieder auf Weiter. Sie haben jetzt noch die Möglichkeit, zu entscheiden, ob der gerade eingerichtete Drucker als Standarddrucker festgelegt werden soll. Standarddrucker bedeutet Vorauswahl - der Drucker, der zuerst ausgewählt ist, wenn Sie in einem Programm den Druckbefehl geben.
Klicken Sie zum Schluß auf Fertig stellen. Damit ist der Drucker installiert.
Klicken Sie dann auf Weiter. Die Installation der Treiber dauert jetzt einen Augenblick, dann erscheint die Meldung: Drucken an jgu-ps-1.zdv-net wurde erfolgreich hinzugefügt.
Klicken Sie wieder auf Weiter. Sie haben jetzt noch die Möglichkeit, zu entscheiden, ob der gerade eingerichtete Drucker als Standarddrucker festgelegt werden soll. Standarddrucker bedeutet Vorauswahl - der Drucker, der zuerst ausgewählt ist, wenn Sie in einem Programm den Druckbefehl geben.
Klicken Sie zum Schluß auf Fertig stellen. Damit ist der Drucker installiert.
Hinweis: Diese Anleitung gilt in erster Linie für Rechner, die sich in PC-Pools oder an Arbeitsplätzen innerhalb der Domäne befinden. Grunudsätzlich können Sie den ZDV-Drucker aber auch auf Ihrem privaten PC (Notebook im WLAN oder PC mit VPN zuhause) hinzufügen.
Drucker auf einem privaten PC hinzufügen
Öffnen Sie das Startmenü und suchen Sie das Programm Ausführen.
Starten Sie das Programm und geben Sie den Druckernamen \\jgu-ps-1.zdv.net\Drucken in die Eingabezeile ein.
Bestätigen Sie die Eingabe. Sie werden nun nach Benutzernamen und Passwort Ihres JGU-Accounts gefragt.
Geben Sie Ihren Benutzernamen in der Form uni-mainz\benutzername an.
Falls ein anderer lokaler Nutzer eingetragen ist, klicken Sie auf weitere Optionen und
geben Sie den korrekten Benutzernamen wie oben geschildert ein.
Anleitungen für Nicht-Windows-Betriebssysteme finden Sie jeweils unter den betriebssystemspezifischen Sammlungen:
Hinweis: Die Poster werden bis zu drei Monate aufbewahrt. Wenn Sie diese nicht abholen, werden die Poster nach 3 Monaten vernichtet. Die entstandenen Kosten werden den Auftraggeber:innen in Rechnung gestellt.
Roll-Up:
85 x 200 cm
100 x 200 cm
Roll-Up-Druck & Ständer kaufen
110,00 €
125,00 €
Roll-Up-Druck
50,00 €
55,00 €
Roll-Up-Druck & Ständer ausleihen
62,00 €
70,00 €
Expressauftrag Poster
Format
Normalpapier
Fotopapier/
Synthetikpapier
Fahnenstoff/
Selbstklebefolie
DIN A2
15,00 €
16,00 €
18,00 €
DIN A1
18,00 €
21,00 €
24,00 €
DIN A0
25,00 €
30,00 €
35,00 €
Sonderformat
25 €/ m²
30 € / m²
35 € / m²
Hinweis: Die Poster werden bis zu drei Monate aufbewahrt. Wenn Sie diese nicht abholen, werden die Poster nach 3 Monaten vernichtet. Die entstandenen Kosten werden Ihnen (der auftraggebenden Person) in Rechnung gestellt.
Poster Mehrfachdruck-Rabatte
Beim Posterdruck gelten für Mehrfachdrucke einer Datei folgende Sonderpreise:
Format
1 Exemplar
ab 4 Exemplare
ab 10 Exemplare
Normalpapier
DIN A0
15,00 €
12,00 €
9,00 €
Normalpapier
DIN A1
8,00 €
6,50 €
5,00 €
Normalpapier
DIN A2
5,00 €
4,50 €
3,50 €
Fotopapier/Synthetic-Paper
DIN A0
20,00 €
17,00 €
14,00 €
Fotopapier/Synthetic-Paper
DIN A1
11,00 €
9,50 €
7,50 €
Fotopapier/Synthetic-Paper
DIN A2
6,00 €
5,00 €
4,00 €
Hinweis: Die Poster werden bis zu drei Monate aufbewahrt. Wenn Sie diese nicht abholen, werden die Poster nach 3 Monaten vernichtet. Die entstandenen Kosten werden den Auftraggeber:innen in Rechnung gestellt.
Je nachdem, ob Sie gerade etwas ausgedruckt oder kopiert haben, ist die Abmeldung etwas unterschiedlich. Es ist aber wichtig, dass Sie sich abmelden, andere Nutzer können sonst auf Ihre Kosten kopieren. Zwar werden Sie nach einer gewissen Zeit automatisch abgemeldet, aber das könnte zu spät sein!
Grundsätzlich gilt:
Vom Kopieren meldet man sich mit den "echten" Tasten ab, vom Drucken über das Display.
Abmelden vom Kopieren:
Drücken Sie den Abmelden-Button rechts über der Zahlentastatur:
Abmelden vom Drucken:
Tippen Sie auf die Abmelden-Schaltfläche auf dem Display:
Benötigen Sie einen zentralen Datenspeicher gemeinsam mit beliebig vielen anderen Universitätsangehörigen? Gruppenlaufwerke sind Ihre Lösung! Die Nutzung ist für Universitätsangehörige kostenlos.
Ein neues Gruppenlaufwerk kann nur von einem Institutsleiter bzw. dem Leiter einer Arbeitsgruppe per E-Mail an → system@uni-mainz.de in Auftrag gegeben werden.
Bitte nennen Sie in Ihrer E-Mail:
- Name des Fachbereichs
- Name des Instituts
- Name der Arbeitsgruppe
- Leiter der Arbeitsgruppe
- Namen und JGU-Accounts der berechtigten Personen
- Name und JGU-Account des hauptverantwortlichen Ansprechpartners
Um auf Gruppenlaufwerke zuzugreifen, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, abhängig vom Betriebssystem Ihres Rechners bzw. davon, ob Sie sich innerhalb oder außerhalb des Netzwerks/der Domäne uni-mainz befinden.
Die genaue Bezeichnung (=der Name) Ihres Gruppenverzeichnisses und der Bereich des Gruppenlaufwerks muss Ihnen bekannt sein. Informationen hierzu erhalten Sie bei Ihrem lokalen Administrator oder bei der Hotline im ZDV.
Die Bereiche sind fachbereichsbezogen, z.B. 01 (FB01), 02 (FB02), ... oder besondere Gruppen wie z.B. 70 (ZDV, UB, ...)
Die Verwaltung der zugriffsberechtigten Gruppen erfolgt über die unter https://account.uni-mainz.de bereitgestellte Oberfläche (Punkt Berechtigungen). Bitte loggen Sie sich dort mit Ihrem Benutzernamen und Passwort ein.
1) Mitglieder der Gruppe „Zugriffsberechtigte (Schreibzugriff)“ haben
lesenden und schreibenden Zugriff auf das entsprechende Gruppenlaufwerk. Damit
Änderungen an dieser Gruppe aktiv werden, müssen sich die Benutzer, für die
Veränderungen vorgenommen wurden, jeweils einmal ein- und ausloggen, da nur
beim Einloggen die Gruppenmitgliedschaften eines JGU-Accounts ausgewertet werden.
2) Mitglieder der Gruppe „Verwalter/innen des Gruppenlaufwerks“ können die
korrespondierende zugriffsberechtigte Gruppe (siehe Punkt 1) und die
Verwaltungsgruppe selbst verwalten. Um auf das Gruppenlaufwerk selbst
zuzugreifen, müssen sie jedoch selbst auch Mitglied der unter Punkt 1 genannte
Gruppe sein. Bitte pflegen Sie in diese Verwaltungsgruppe mindestens einen
Vertreter ein.
Gruppenlaufwerk unter Windows 10 - innerhalb der Domäne uni-mainz
Öffnen Sie den Arbeitsplatz mit der Tastenkombination Windows-Taste + E.
Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste in der Spalte links auf 'Dieser PC' und wählen Sie im Menü 'Netzlaufwerk verbinden':
Im folgenden Fenster wählen Sie unter Laufwerk einen freien Laufwerksbuchstaben.
Im Feld Ordner geben Sie Folgendes ein:
\\uni-mainz.de\dfs\groups\[Ihr Bereich]\[Ihr Gruppenverzeichnis]
Gruppenlaufwerk unter Windows 8 - innerhalb der Domäne uni-mainz
Öffnen Sie den Arbeitsplatz mit der Tastenkombination Windows-Taste + E.
Klicken Sie im Menü auf Computer, dann auf Netzlaufwerk verbinden.
Im folgenden Fenster wählen Sie unter Laufwerk einen freien Laufwerksbuchstaben.
Im Feld Ordner geben Sie Folgendes ein:
\\uni-mainz.de\dfs\groups\[Ihr Bereich]\[Ihr Gruppenverzeichnis]
Beispiel: \\uni-mainz.de\dfs\groups\70\zdv
Gruppenlaufwerk unter Windows - von außerhalb der Domäne
Wenn Sie mit einem Windows-Rechner von außerhalb der Domäne auf ein Gruppenlaufwerk zugreifen wollen, lautet der Pfad (die Angabe, die Sie in das Feld "Ordner" eintragen):
Wichtiger Hinweis: wenn Sie von außerhalb der Domäne auf ein Gruppenlaufwerk zugreifen möchten, ist dies nur möglich, wenn Sie zuvor eine → VPN-Verbindung hergestellt haben.
Wenn Sie auf dem PC, von dem aus Sie die Verbindung herstellen, einen anderen JGU-Account verwenden als den JGU-Account, ist es wichtig, die Verbindung mit anderen Anmeldeinformationen/unter anderem Benutzernamen herzustellen. aktivieren Sie das entsprechende Häkchen (Windows 7) bzw. klicken Sie auf "anderem Benutzernamen" (Vista) und tragen Sie Ihren Benutzernamen in der Form uni-mainz\Benutzername sowie Ihr Passwort ein.
Gruppenlaufwerk über FTP - von ausserhalb/von Nicht-Domänen-Rechnern
Sie können sich mit einem existierenden Gruppen-Laufwerk auch über FTP verbinden. Nutzen Sie dazu eine verschlüsselte Verbindung zum FTP-Server des Zentrums für Datenverarbeitung (explizites FTP via TLS, FTPES).
Der Server heißt ftp.uni-mainz.de.
Als Verzeichnispfad für den Server tragen Sie ein:
Hier finden Sie - als Beispiel - die Konfiguration einer FTP-Verbindung zum Gruppenlaufwerk
/uni-mainz.de/groups/70/zdv/
für den FTP-Client 'Filezilla'. Öffnen Sie zunächst den Servermanager über Datei -> Servermanager:
Konfigurieren Sie dann dort einen neuen Server über Neuer Server, wie im Bild unten zu sehen (WICHTIG: geben Sie im Feld 'Benutzer' Ihren Benutzernamen, den Kontonamen Ihres JGU-Accounts, ein):
Ein Klick auf Verbinden stellt dann im ersten Schritt, nach erfolgreicher Eingabe des Passwortes für Ihren JGU-Account, die Verbindung mit Ihrem Heimatverzeichnis her:
Im nächsten Schritt kann man über das Ändern des Pfades im Feld 'Server:' zum Gruppenlaufwerk gelangen. Im Beispiel unten ist es das Gruppenlaufwerk des ZDV:
Beim nächsten Aufruf kann man diese Verbindung dann über den Pfeil neben dem Servermanager-Symbol schnell wieder herstellen:
Falls Sie noch Speicherplatz für eine persönliche Internetseite haben (wird seit 13.6.2018 nicht mehr eingerichtet), gelangen Sie mit den folgenden Pfadangaben auf den entsprechenden Speicherplatz:
Als Mitarbeiter: /uni-mainz.de/public/www-ma
Als StudentIn: /uni-mainz.de/public/www-stud
Auf Linux-Desktop-Systemen mit Anbindung an die zentrale Nutzerverwaltung und Heimatverzeichnisse (z.B. ZDV Linux) können Sie unter folgenden Pfaden auf Gruppenlaufwerke zugreifen:
Das Zentrum für Datenverarbeitung betreibt campusweit zwei Wireless LANs nach dem 802.11a/b/g/n Standard: Eines mit dem Netzwerknamen eduroam und eines mit dem Netzwerknamen (SSID) Uni-Mainz. Beide sind verschlüsselt und bieten erhöhte Sicherheit. Daneben gibt es noch das 'Winulum', das allerdings unverschlüsselt ist und zum Arbeiten und Surfen nicht empfohlen wird.
Nähere Informationen zu den genannten WLANs finden Sie hier:
Studierende und Mitarbeiter der Universität Mainz verbinden sich im Normalfall mit dem Netz eduroam.
Beachten Sie bitte Folgendes:
Sollten Sie Windows (10 oder eine ältere Version) nutzen, empfehlen wir die Verwendung der im Betriebssystem integrierten Firewall. Von der Installation einer zusätzlichen Firewall-Software raten wir ab.
Dass keine öffentlichen DNS Server wie z.B. 8.8.8.8 und 8.8.4.4 in den Netzwerkeigenschaften fest eingetragen sind. Die DNS Server Zuweisung muss auf "Automatisch (DHCP)" konfiguriert sein.
Das Wireless-Netz mit dem Namen eduroam kann auch von Gästen aus anderen Universitäten, deren Heimathochschule am eduroam-Verbund teilnimmt, genutzt werden.
Wie die Verbindung eingerichtet wird, haben wir für diverse Betriebssysteme beschrieben: Hinweise links in der Navigationsleiste unter dem Punkt eduroam.
Probleme mit der Netzwerk-Verbindung?
Bei Problemen mit dem Zugang zum Wireless-Netz finden Sie Hilfe in der W-LAN-Sprechstunde der ZDV-Hotline.
Eine Anleitung zum Lösen des WLAN-Fehlers "Keine Verbindung mit diesem Netzwerk möglich" in Windows finden Sie hier.
Bandbreite
Zur Zeit sind zwei verschiedene Typen von Access Points im Einsatz:
Typ Bandbreite nominell Bandbreite real
802.11a/b/g 54 Mbit/s 20 Mbit/s
802.11n 300 Mbit/s 120 Mbit/s
Nominell steht bei 802.11g eine Bruttobandbreite von 54 Mbit/s zur Verfügung. Übertragungsraten von etwa 20 MBit/s sind realisierbar. Sie sind jedoch abhängig von der Entfernung der Station zum AccessPoint und der Anzahl der zeitgleich betriebenen Stationen.
Access Points
In den öffentlich zugänglichen Gebäuden (Bibliotheken, Flure, Seminarräume, Hörsäle usw.), sowie auch im Freien auf dem Universitätscampus und in Germersheim existieren knapp 500 Access Points für den Wireless LAN-Zugang zum Campusnetz.
Anzahl gleichzeitig betreibbarer Stationen
Ein Access Point kann theoretisch beliebig viele Stationen bedienen. Da sich die Stationen die Bandbreite teilen (shared medium), sinkt die Übertragungsgeschwindigkeit von theoretischen 54 MBit/s bei einer Station entsprechend ab.
Kosten des Internetzugangs
Für die Nutzung berechnet das ZDV den Wireless-LAN-Benutzern keinerlei Kosten.
Netzzugang
Der Zugang in das Netz erfolgt via dynamischem DHCP über einen eigenen Webserver. Die Rechner müssen dafür passend konfiguriert sein.
Elektrosmog
Sehr geringe Leistung, zehnmal geringer als ein Handy, ca. 100 MilliWatt (Handy = 1 Watt)